Self-Checkout System von ORDERMONKEY: Eine flexible Lösung für alle Gastronomieformate
Self-Checkout System von ORDERMONKEY: Eine flexible Lösung für alle Gastronomieformate
Vielseitiger Einsatz des Self-Checkout Systems
Das Self-Checkout System von ORDERMONKEY bietet Gastronomiebetrieben eine flexible Lösung, die sich an verschiedene Serviceformate anpasst – von der klassischen Restaurantbestellung über die Abholung und Lieferung bis hin zum Drive-Through-Service. Entdecke, wie dieses System die Effizienz in jedem dieser Bereiche steigern kann.
Vorteile des Self-Checkout Systems für unterschiedliche Anwendungsfelder
1. Essen im Restaurant: Gäste können direkt am Tisch über Tablets oder ihr eigenes Smartphone bestellen. Dies beschleunigt den Service und verringert den Druck auf das Personal, vor allem zu Stosszeiten.
2. Abholung: Kunden können ihre Bestellungen vorab über eine App eingeben und bezahlen. Bei Ankunft im Restaurant oder Café ist ihre Bestellung bereits zur Abholung bereit. Dies minimiert Wartezeiten und erhöht die Kundenzufriedenheit.
3. Lieferung: Für Lieferdienste bietet das System eine einfache Integration in bestehende Lieferplattformen. Kunden können ihre Bestellungen und Zahlungen bequem von zu Hause aus tätigen, was den gesamten Prozess für beide Seiten vereinfacht.
4. Payment: Dazu kommt die Möglichkeit der Integration deines Payment Providers nach Wahl. Neben Wordline, Wallee, Nexi und Adyen stehen natürlich auch Twint und Lunch Checks zur Verfügung.
5. Drive Through: Dazu kommt die Möglichkeit der Integration deines Payment Providers nach Wahl. Neben Wordline, Wallee, Nexi und Adyen stehen natürlich auch Twint und Lunch Checks zur Verfügung.
Wie das Self-Checkout System funktioniert
Das Self-Checkout System von ORDERMONKEY ist, unabhängig vom Serviceformat, intuitiv gestaltet und lässt sich leicht bedienen. Kunden interagieren über Touchscreens oder mobile Apps, die durch klare Menüs und schnelle Reaktionszeiten eine zügige Bestellaufgabe ermöglichen. Die direkte Anbindung an die Küche beschleunigt die Bestellabwicklung weiter und verringert Fehlerquoten.
Integration und Anpassung
Das System lässt sich problemlos in bestehende POS-Systeme integrieren und bietet umfassende Anpassungsoptionen, um die spezifischen Anforderungen jedes Gastronomiebetriebs zu erfüllen. Egal ob individuelle Menügestaltung, spezifische Zahlungsoptionen oder Markenbranding, wir sorgen dafür, dass das System deinen Bedürfnissen entspricht.
Kundenerfahrungen und Feedback
Zahlreiche Betreiber aus derGastronomie haben bereits die Vorteile des ORDERMONKEY Self-Checkout Systemserfahren. Viele berichten von einer gesteigerten Effizienz und einerverbesserten Kundenzufriedenheit durch schnelleren und fehlerfreien Service.
Demo anfordern
Um selbst zu sehen, wie das ORDERMONKEY Self-Checkout System dein Gastronomiegeschäft transformieren kann, besuche unsere Website und fordere eine kostenlose Demo an. Erlebe, wie unser System die Servicegeschwindigkeit erhöht und gleichzeitig die Betriebskosten senkt.
Nutzer fragten auch – FAQ
Wie funktioniert Self-Checkout?
Self-Checkout-Systeme ermöglichen es Kunden, ihre Einkäufe selbständig zu scannen und zu bezahlen, ohne die Hilfe von Kassenpersonal. Der typische Ablauf sieht wie folgt aus:
- Scannen : Kunden scannen die Barcodes ihrer Artikel an einem Scanner. Bei frischem Obst oder Gemüse gibt es oft Waagen, die einen Barcode für das gewichtsbasierte Scannen ausdrucken.
- Zahlung : Nach dem Scannen aller Artikel wählen die Kunden eine Zahlungsmethode am Terminal aus – dies kann mit Karte, Smartphone oder in einigen Fällen auch bar erfolgen.
- Bestätigung und Verpackung : Nach der Bezahlung erhalten die Kunden einen Beleg und können ihre Waren in mitgebrachte oder zur Verfügung gestellte Taschen packen.
Wie funktioniert die Selbstbedienungskasse?
Die Selbstbedienungskasse funktioniert sehr ähnlich wie das Self-Checkout. Sie ist speziell darauf ausgelegt, den Bezahlprozess in Supermärkten, Baumärkten oder anderen Einzelhandelsgeschäften zu beschleunigen. An einer Selbstbedienungskasse scannen Kunden ihre Artikel selbst, packen sie und führen die Bezahlung durch. Moderne Selbstbedienungskassen bieten oft auch interaktive Bildschirme, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen geben und bei Problemen Hilfe anbieten.
Wie viel kostet eine Self-Checkout Kasse?
Die Kosten für eine Self-Checkout Kasse können stark variieren, abhängig von mehreren Faktoren wie der Technologie, dem Hersteller, der Anzahl der Stationen und den spezifischen Funktionen, die für das Geschäft benötigt werden. Ein einfaches Self-Checkout-Terminal kann zwischen 4.500 und 23.500 Euro kosten. Für umfangreichere Systeme oder massgeschneiderte Lösungen können die Kosten deutlich höher sein. Hinzu kommen oft noch Wartungs- und Software-Lizenzgebühren.
Wie werden Selbstbedienungskassen kontrolliert?
Die Kontrolle an Selbstbedienungskassen wird auf verschiedene Weise sichergestellt:
- Gewichtsvergleiche : Viele Systeme verwenden Gewichtssensoren auf der Ablagefläche, um zu überprüfen, ob das Gewicht der gescannten Artikel mit dem hinterlegten Gewicht im System übereinstimmt.
- Überwachungskameras : Kameras können helfen, den Vorgang zu überwachen und sicherzustellen, dass alle Artikel korrekt gescannt werden.
- Zufällige Kontrollen : Manche Systeme fordern zufällig ausgewählte Kassenbelege zur Überprüfung an, entweder durch das Personal oder durch ein automatisiertes System.
- Personalüberwachung : In vielen Geschäften sind Mitarbeiter in der Nähe der Selbstbedienungskassen stationiert, um bei Problemen zu helfen und die Vorgänge zu überwachen.
Diese Massnahmen helfen dabei, Diebstahl zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Self-Checkout-Prozess effizient und korrekt abläuft.